Vor 30 Jahren hat Wolfgang Thomann das Schnapsbrennen für sich entdeckt. Mit einem alten Kupfer- brennkessel, Obst aus dem eigenen Garten und ein paar fleißigen Händen hat er zum ersten mal Alkohol des- tilliert. Das Ergebnis? Erstaunlich genießbar und voller Herzblut.
Bald spürte die ganze Familie nach neuen Geschmäckern. Sie entwickelten eine Vorstellung von einem Gin. Ihrem Gin. Abseits von Obstschnaps, aber mit dem Kulturgut des Bren- nens im Kopf. Wie er schmecken sollte und wofür er steht, hat Wolfgang gleich gewusst. Nämlich für Genuss, viel Liebe zum Detail im Tropfen und natürlich für Familie. Drin ist Natur. Botanicals sagt man bei Gin. Pflanzen sagen wir, Äste eben. Deswegen haben wir ihn nach dem steirischen Dialektwort für Äste benannt: Aeijst.